Bioreaktoren

Forschungsservice | CoreNAT

Viele geregelte Bioreaktoren werden in Maßstäben von wenigen Millilitern bis 20 L betrieben. Verschiedene Reaktorsysteme, z. B. für gezielten Stress zur Differenzierung von Stammzellen oder für die Zellkultivierung in befeuchteter Atmosphäre (Nebelkammerreaktor) wurden entwickelt. Die bestehenden Systeme reichen von Parallelreaktorstationen über klassische Rührkesselreaktoren aus Glas und Edelstahl bis hin zu Einweg-Wellbeutelsystemen und Photobioreaktoren für Mikroalgenkulturen. Insgesamt gibt es Erfahrungen mit allen Arten von pro- und eukaryotischen Zellen und deren Kultivierung unter kontrollierten Bedingungen.

Geräte, Services und Kooperationsmöglichkeiten

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Verschiedene (Bio-)Reaktoren, 1-30L, Sartorius (Biostat A – DU)

Kara, S. (Leitung)

Institut für Technische Chemie

Ausstattung/Einrichtung: Gerät

Parallelbioreaktorplattform, Sartorius (ambr 250ml system)

Kara, S. (Leitung)

Institut für Technische Chemie

Ausstattung/Einrichtung: Gerät

Parallelbioreaktorplattform, Sartorius (ambr 15ml system)

Kara, S. (Leitung)

Institut für Technische Chemie

Ausstattung/Einrichtung: Gerät

Class II Biological Safety cabinets x 8; Thermo safe 2020

Cox, R. J. (Leitung)

Zentrum für Biomolekulare Wirkstoffe (BMWZ)

Ausstattung/Einrichtung: Gerät

Incubator Shaker x 17; New Brunswick Innova 44R - shake flasks up to 2L

Cox, R. J. (Leitung)

Zentrum für Biomolekulare Wirkstoffe (BMWZ)

Ausstattung/Einrichtung: Gerät

Nutzungsordnung und Gebührenliste

Die Nutzungsordnung bestimmt die Regeln der angebotenen Leistungen von der Forschungsinfrastrukturplattform CoreNAT. Als Anlage ist eine Preisliste für die Nutzung von Großgeräten oder profilbildenden Gerätschaften oder Kooperationsmöglichkeiten für den betreffenden CoreNAT-Forschungsservice bzw. CoreNAT-Kooperationsbereich beigefügt. Die Preisliste gilt für LUH-interne Einrichtungen.
Mit externen wissenschaftlich oder kommerziell ausgerichteten Einrichtungen werden gesonderte Verträge geschlossen, welche die Einzelheiten der Gerätenutzung und deren Kosten regeln.

 

Forschungs­infrastruktur der Naturwissenschaftlichen Fakultät – bündelt Großgeräte, Methoden und Expertise für Kooperationen und Verbundprojekte.